Für jede Messe kann ein eigener, unabhängiger Shop aufgebaut werden. Auf die Bestellungen der Aussteller hat nicht nur der Veranstalter Zugriff, den Dienstleistern kann ein Zugang zur Bestellverwaltung eingerichtet werden.
Alle im Shop befindlichen Artikel lassen sich in Kategorien unterteilen, wobei man beim Anlegen der Unterkategorien darauf achten sollte, dass diese später einem bestimmten Dienstleister, der für die eingehenden Bestellungen zuständig ist, zugewiesen werden können. Anders ausgedrückt: Es sollte vermieden werden, dass sich Artikel, die von unterschiedlichen Dienstleistern geliefert werden, in einer Kategorie befinden.
Die Anzahl der Artikel pro Kategorie sollte überschaubar sein, standardmäßig werden pro Seite 6 Artikel angezeigt, weitere Artikel erscheinen dann auf Folgeseiten.
Jeder Bestellung können ein oder mehrere Label zugewiesen werden. So können bestimmte Bearbeitungsschritte im Bestellprozess markiert werden. Nach Label lassen sich die Bestellungen filtern (im dropdown über der Liste der Bestellpositionen).
Label eignen sich insbesondere für eine Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern, die ihren Bearbeitungsstand der Bestellungen so markieren können. So weiß der Veranstalter zu jedem Zeitpunkt über den Bestellprozess Bescheid. Beispiele dafür sind der Versandstatus bei Printprodukten oder der Bearbeitungsstand bei Lieferartikeln.
Zuletzt geändert am: 15.11.2024